Emotion-Fußball: Eigentlich ist doch Papa schuld

Der Fußball verbindet Menschen. Nicht nur über Landesgrenzen hinaus, sondern auch über soziale Schichten und Generationen hinweg. Jeder spricht dieselbe Sprache. Es geht um Emotionen, Taktik, Tore, Ergebnisse, Schweiß, Tränen und manchmal auch Blut. Die Gladiatoren unserer Zeit tragen Vereinstrikots und treten in den modernsten Arenen der Welt gegeneinander an. Sei auch du einmal mit deinem Vater live dabei, wenn Messi, Ronaldo und Co. die Fans begeistern. Wir haben fünf Gründe für euch, warum ihr mit euren Vätern eine Fußballreise machen solltet. 

 

Wir lieben Fußball! Emotionen erleben und teilen

Egal ob Sturm Graz, Real Madrid oder Bayern München. Es gibt so viele großartige Vereine im In- und Ausland, die es sich lohnt, anzufeuern. Der sportliche Erfolg oder Misserfolg von Regionen oder ganzen Nationen lässt sich nirgends besser mitverfolgen als im Stadion. Seht euch die imposantesten Arenen einmal selbst an und macht euch ein Bild, wie der Fußball in fremden Ländern funktioniert. Die Leidenschaft der Menschen ist oft eine ganz andere, als hier in Österreich.

 

Erlebnisse über das Stadion hinaus

Die Welt des Fußballs hört beim einen oder anderen Eingangstor der Stadien auf. Ein Blick ums Eck des einen oder anderen Stadions gibt neue Einblicke in die Identität eines Klubs. Kleine Bars, Shops oder Restaurants, die vor und nach dem Spiel voll sind mit Fans, lassen einen den Fußball anders erleben. Außerdem ist das ein kühles Bier doch fast immer eine gute Idee und gehört zum Spielbesuch, wie die Stadionwurst und der Fanschal.

 

Ein kleines Dankeschön

Die meisten von uns sind in Kindheitstagen das erste Mal auf den Fußballplatz gegangen. Mit dem Papa zum ersten Mal gegen den Ball treten, das erste Mal ins Stadion und dort den Stars zujubeln. Seien wir uns ehrlich, Papa ist doch meistens schuld, dass wir heute so verrückt nach diesem wunderbaren Sport sind. Geben wir unseren alten Herren mit einer Reise zu den größten Stars doch einfach etwas zurück.

 

„Groundhopping“ liegt voll im Trend

Der Begriff „Groundhopping“ ist unter den Fußballfans weit verbreitet. Trotzdem noch nie davon gehört? Die Grundidee hinter dem Begriff kommt aus dem Mutterland des Fußballs – England! Der Brite Geoff Rose schlug 1974 vor, alle 92 Stadien der englischen Profi-Klubs zu besuchen. Vier Jahre später gründete er den Verein Club 92. Es gab nur eine Regel: man musste seine Aufenthalte bei den Spielen vor Ort dokumentieren. In unserer digitalen Welt ist doch nichts leichter als das und es macht auch noch Spaß. Also raus mit dem Smartphone, Videos und Fotos machen. Lasst die Menschen an der Reise mit eurem Papa teilhaben. Außerdem entstehen so die besten Erinnerungsstücke für später.

 

Destinationen soweit das Auge reicht

Österreich hat momentan so viele Legionäre wie noch nie. Egal ob England, Deutschland oder Holland, die heimischen Kicker sind in vielen tollen Ligen unterwegs. Vielleicht ist dort auch eine Stadt, die man schon immer besuchen wollte. Wenn nicht, gibt es natürlich die großen Klubs wie den FC Barcelona, Real Madrid oder die Topklubs der Premier League aus London oder Manchester, die sowieso immer eine Reise wert sind. Für jeden Fan sind die schönsten Stadien Europas mit ihren Stars in wenigen Flugstunden erreichbar. In diesem Sinne halten wir es mit der deutschen Fußball-Legende Andreas Möller: „Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!“

 

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